Warum KI-generierte Bilder echte Businessfotos nicht ersetzen können
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KI-Bildgeneratoren sind beeindruckend und bieten schnelle Lösungen für viele visuelle Anforderungen. Doch gerade im Bereich professioneller Businessfotografie stoßen sie schnell an ihre Grenzen.
Vorteile von KI-Bildern:
– Schnelle und preiswerte Erstellung
– Vielfältige Stile und kreative Variationen auf Knopfdruck
– Ideal für generische oder konzeptionelle Visuals
Nachteile von KI-Bildern:
– Fehlende Authentizität und Persönlichkeit (Der Typ in dem Video… sagen wir mal er sieht mir ähnlich 😅)
– Fehlerhafte Integration von individuellen Logos, Texten, individuellen Marken-Elementen oder sogar einer Kamera
– Rechtliche Unsicherheiten bei der Verwendung von KI-generierten Bildern
Vorteile echter Businessfotos:
– Echte Persönlichkeit und individuelle Ausstrahlung werden sichtbar
– Maßgeschneiderte Inszenierung passend zur Markenidentität und den Kommunikationszielen
– Präzise Wiedergabe von Texten, Logos und Gegenständen
– Authentisches Vertrauen und Glaubwürdigkeit beim Betrachter
Was ein gutes Businessfoto ausmacht, das KI nicht liefern kann:
Ein wirklich gutes Businessfoto ist nicht einfach nur ein Bild, sondern es vermittelt eine Geschichte – deine Geschichte. Es fängt deinen Charakter, deine Werte und dein professionelles Auftreten ein. Dabei spielen kleine Details wie ein selbstbewusster Blick, eine passende Gestik oder die individuelle Lichtführung eine entscheidende Rolle. Die gezielte Zusammenarbeit mit dem Fotografen sorgt dafür, dass das Ergebnis deine persönliche und unternehmerische Botschaft exakt widerspiegelt.
Fazit:
KI-Bilder können ergänzend und kreativ unterstützen, ersetzen aber nicht die menschliche Note, die für ein erfolgreiches Business-Branding unverzichtbar ist.
Portrait- und Businessfotograf aus München
Meine Fotografie macht Persönlichkeit sichtbar. So helfe ich meinen Kunden dabei, online von ihrer Zielgruppe gefunden zu werden.
Ich sage immer: Ein gutes Businessfoto ist dann, wenn deine Interessenten das Gefühl haben, dich bereits zu kennen, und zwar schon vor dem Erstkontakt.
